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Hintergrund[]
Figurendetails[]
Ein Bruder und eine Schwester aus der Familie Kamisato, eine der drei angesehensten Familien in Inazuma.
Der ältere Bruder, Ayato, hat die Position des "Familienoberhauptes" inne und ist für die politischen Angelegenheiten zuständig, während die jüngere Schwester, Ayaka, die "Prinzessin" ist und sich regelmäßig um die inneren und äußeren Angelegenheiten der Familie kümmert.
Ayaka wurde oft bei gesellschaftlichen Veranstaltungen und hatte mehr Interaktionen mit anderen. Infolgedessen wurde sie vertrauter und gewann einen Ruf über ihren älteren Bruder und wurde elegant "Shirisagi Hiregimi" genannt.
Es ist bekannt, dass Ayaka, die Tochter der Kamisato-Familie wegen ihrer Schönheit und ihres hohen moralischen Charakters von der Bevölkerung sehr bewundert wird.
Figurenhintergrund 1[]
In Inazuma werden die meisten Angelegenheiten, die Shougun Raiden nicht erreichten, vom "Verwaltungsrat" bearbeitet.
Die Behörde ist dreigeteilt und wird deshalb auch "Dreierverwaltung" genannt. Sie umfasst die "Yashiro-Verwaltung", die "Tenryou-Verwaltung" und die "Kanjou-Verwaltung".
Die Familien, die jeweils Macht über diese drei Verwaltungen haben, heißen "Kamisato", "Kujou" und "Hiiragi".
Kamisato Ayaka ist die älteste Tochter der Kamisato-Familie, die "Shirisagi Himegimi", die weit und breit bekannt ist.
Auf die Frage, warum sie so genannt wird, haben die Menschen in Inazuma alle ihre eigenen Antworten:
"Weil Ayaka so anmutig und edel wie ein weißer Reiher ist. Sieh dir doch ihre schöne Erscheinung, ihre intelligente und anständige Sprache an. Verdient sie es nicht, Prinzessin genannt zu werden?"
"Ayaka ist trotz ihres adligen Status höflich und gnädig zu uns. Sie hat eine freundliche und großzügige Persönlichkeit und ist bereit, anderen eine helfende Hand zu reichen. Hast du das gewusst? Sie war diejenige, die den Bürgerlichen Thoma bei sich aufnahm."
Es gab viele verschiedene Meinungen, aber niemand konnte den genauen Ursprung des Namens nennen.
Die Tatsache, dass Ayaka von den Menschen geliebt, wurde, war jedoch offensichtlich.
Figurenhintergrund 2[]
Als Tochter der Kamisato-Familie ist Ayaka oft mit den Machtkämpfen zwischen Adelsfamilien konfrontiert.
Da sie noch jung ist, aber einen guten Ruf hat, ist sie nicht immun gegen heimliche Provokation von prominenten Söhnen und Töchtern, die auf die Geschwister der Familie eifersüchtig sind. Die Angelegenheit, ein öffentliches Bild zu schaffen, soll formalistisch sein, aber für die Familie Kamisato ist der Status so, dass selbst die bedeutungslosesten Konventionen eine Bedeutung haben. Wenn man kein gutes Netzwerk hat, könnte man die Position eines sozialen Ratgebers nicht halten. Deshalb waren sich die beiden Geschwister einig.
Da Ayato, der ältere Bruder mit Regierungsangelegenheiten beschäftigt war und sich nicht gern blicken ließ, überließ er die Aufgabe, öffentliche Auftritte zu machen, um das Image der Familie aufzubauen, seiner jüngeren Schwester Ayaka, die anmutig war und gut mit Menschen umgehen konnte.
Mit ihrem ruhigen, eleganten und höflichen Auftreten hat Ayaka ihren Platz in verschiedenen gesellschaftlichen Situationen eingenommen. Ob sie mit potenziellen Partnern verhandelt oder sich mit schwierigen Aristokraten umgibt, sie ist tadellos im sozialen Umgang.
Außerdem ist Ayaka für viele Dinge innerhalb der Familie zuständig. Ohne sie wäre die Familie im Chaos versunken.
Figurenhintergrund 3[]
An einem späten Nachmittag im Herbst war Ayaka auf dem Rückweg von einer Angelegenheit, als sie zufällig den Klang von altem Gesang hörte, der aus einem alten Herrenhaus kam. In dem Haus lebte eine alte Frau, die blind war. Als ihre trockenen Finger die Seiten zupften, machte das Xylophon einen Ton wie Wasser.
Wahrscheinlich wegen ihrer empfindlichen Ohren hörte die alte Frau Schritte und fragte, wer an der Tür sie. Um sie nicht zu beunruhigen, sagte sie, sie sei eine Anwohnerin, die sich verlaufen habe und in die Gegend gestolpert sei.
Als Sozialarbeiterin ist Ayaka mit den Lebensumständen der Menschen vertraut und erkennt in der kinderlosen alten Frau schnell diejenige, die sonst bei schönem Wetter auf der Straße spielt und singt.
Das Lied war eine altmodische Melodie. Die alte Dame, die mit ihren Augen nichts sehen konnte, war längst zu weit hinter den anderen zurückgeblieben. Selbst inmitten des Landes, das nach Ewigkeit strebt, gibt es Menschen, die so ein hartes Leben führen.
Aus Freundlichkeit blieb Ayaka, die ihre Identität verheimlicht hatte, eine Weile bei der alten Frau um zu reden. Diese behandelte sie wie ein normales junges Mädchen, gab ihr Anweisungen, wie man das Xylophon spielt und teilte etwas von ihrer Teesammlung mit ihr.
Im Vergleich zu den feinen Tees, die im Kamisato-Haushalt immer zur Verfügung standen, galten diese groben Tees fast als Graswurzeln. Aber Ayaka nahm sie mit Wertschätzung entgegen und bedanke sich immer wieder bei ihr.
An diesem Tag dachte sie immer wieder an ihre beiden Eltern. Wenn ihre Eltern noch lebten, wären sie sicher auch einmal so alt geworden.
Nach Hause zurückgekehrt, erzählte Ayaka die Geschichte ihrem älteren Bruder Ayato. Die beiden Geschwister genossen gemeinsam den rauen Tee, den die alte Frau ihr mitgab.
Danach besuchte Ayaka hin und wieder die alte Frau selbst und brachte ihr jedes Mal einige der Notwendigkeiten, die gewöhnliche Menschen gerne benutzen.
"Der rote Kirschbaum unten an der Straße blüht wieder", erzählte Ayaka der alten Dame mit einem Lächeln, "so schön wie deine Melodien".
Figurenhintergrund 4[]
In der Vorstellung der Menschen überstiegen die Anforderungen der adligen Familien an Essen und Kleidung bei weitem die der gewöhnlichen Menschen und man denkt, dass die Kamisatos ein extrem verschwenderisches und rücksichtsloses Leben geführt haben müssen.
Allerdings war eine solche Behauptung nur halb richtig.
Allein von außen betrachtet war Ayakas Leben in der Tat viel aufwändiger als das eines normalen Menschen.
Die Ausgaben für das regelmäßige Studium der Blumenkunde und Teekunde, die Verkostung berühmter Tees und den Genuss exotischer Blumen waren nicht gering. Das sind jedoch Fähigkeiten, die sie als adlige Dame beherrschen muss, und so etwas wie "Lüsternheit" gibt es nicht.
Was Ayaka wirklich zum lächeln bringt, sind die kleinen Dinge, an denen sich auch normale Menschen erfreuen.
Wie das Herstellen von Süßigkeiten, das Angeln von Goldfischen im Teich oder das Verstecken, um den neuen Yae-Roman zu lesen... all das waren recht kleine Dinge.
In diesen Momenten war sie nicht die bewunderte Prinzessin oder die hochwohlgeborene Ayaka, die das Kamisato-Anwesen leitete, sondern das gewöhnliche "Ayaka-Mädchen".
Sie hatte ihr würdevolles äußeres Erscheinungsbild abgelegt und war zu ihrem wahren Selbst aufgeblüht. Nur wenn sie dieses "Mädchen" ist, kann sie ihre Bürden loslassen und Dinge tun, die normale Mädchen tun können.
Wenn sie spät in der Nacht Hunger hatte, schlich sie sich in die Küche, um die Dienstmädchen zu umgehen, und machte sich eine Schale Tee mit Reis, und während der Teezeremonie-Stunden riet sie heimlich ihr Liebesglück anhand der Form der Teeblätter... und so weiter.
Obwohl sie es anderen gegenüber nie deutlich machte, schätzte Ayaka ihre Zeit als normales junges Mädchen über alle Maßen. Denn solche Momente der Freiheit sind wirklich selten.
Figurenhintergrund 5[]
Die Lehrer, die Ayaka in den verschiedenen Künsten unterrichten, freuten sich, dass Ayaka alle Künste beherrschte, egal ob es sich um Teezeremonie, Schwertkunst oder Schach handelte.
Sie ist nun eine edle Dame, die sich sowohl in der Kunst als auch im Kampf gut auskennt. Es war den Lehrern eine Freude, eine solche Schülerin unterrichten zu dürfen.
Aber das Gefühl des Bedauerns... ist es wirklich völlig abwesend? Ayaka dachte im stillen nach.
Das Herz des Tees und das wahrhaftige Herz des Respekts und der Stille.
Das Herz des Schwertes, das Schwert der Kampfkunst, das nicht zu stoppen ist.
Das Herz des Schachs, das weise Herz, die Situation zu beurteilen.
Das Herz des Tees, das Herz des Schwertes und das Herz des Schachspiels sind all ihre Herzen, aber darüber hinaus hat sie auch ein wahres Herz für Freunde.
Ayaka hat immer darauf gewartet, dass ein Freund in der Welt auftaucht, der ihr als Gleichberechtigter zur Seite steht.
Jemand, der sie nicht als jemand von der "Yashiro-Verwaltung" oder als "Prinzessin" sehen würde, der nicht an Anstand und Status gebunden wäre. Vorzugsweise würde er auch alles mögliche wissen und alle möglichen merkwürdigen Geschichten erlebt haben... und wenn nötig, ihr auch diese Geschichten erzählen.
Nur so kann man die beste Freundin oder der beste Freund von Ayaka werden.
"So schwer ist das doch nicht, oder? ... Aber wo ist so ein Mensch überhaupt?"
"Moriwakamaru"[]
"Komm, komm, komm!"
"Spielen wir Temari!"
"1, 2, 1, 2, 3!"
"Das Temari steigt über den heiligen Sakura-Baum!"
"4, 5, 4, 5, 6!"
"Huscht über den Berg Yougou!"
"7, 8, 7, 8, 9!"
"Das Temari kehrt zurück in meine Hände."
"Ja, in die Hände der kleinen Ayaka!"
Dies war Ayakas Lieblingskinderlied, als sie klein war. Damals gab sie ihrem Lieblings-Temari den Namen "Moriwakamaru" und warf den vielfarbigen Moriwakamaru herum, während sie genau dieses Lied summte.
Ihre Eltern und ihr Bruder hörten sie singen und konnten sich ein Lächeln nicht verkneifen. Aber das ist lange her und Ayaka spielt nicht mehr mit Temari. Sie ist eine eigenständige, starke Persönlichkeit geworden und Moriwakamaru, das Symbol ihrer Kindheit und der Träger ihrer Erinnerungen ist ebenfalls in ihrem Schrank verstaut.
Göttliches Auge[]
Vor einigen Jahren erlebte der Klan eine große Veränderung und eine schwere Last fiel auf Ayatos Schultern. Damals war Ayaka noch nicht die reife und fähige Person, die sie heute ist. Sie war ursprünglich ein verspieltes Kind, das nichts von den Pflichten des Klans wusste und dem es an Geschicklichkeit und an Erfahrung im Umgang mit verschiedenen Menschen mangelte. Aber als sie ihre Mutter auf dem Krankenbett und ihren Bruder bei der Arbeit sah, spürte Ayaka, dass sie nun erwachsen werden musste. Wenn sie das Dichten und die Schwertkunst beherrschen würde, könnte sie zumindest als anständige Dame des Kamisato-Klans durchgehen und so ihrem Bruder helfen, auf einigen Festen aufzutauchen, was seine Last erleichtern würde.
Wahr ist, dass Ayaka nicht übernatürlich begabt war und viel Zeit damit verbrachte, sich über die Unfähigkeit, Gedichte auswendig zu lernen, eine unzureichend elegante Schrift oder eine undisziplinierte Schwertkunst zu ärgern.
Doch schwankte sie nicht, ein Gedicht, das sie einmal nicht auswendig lernte, würde sie fünfzigmal wiederholen, ein schlecht geschriebenes Wort würde sie fünfzigmal schreiben und eine misslungene Schwerttechnik würde sie noch fünfzigmal schwingen.
"Kein Mensch kann einen Schwung abwehren, der tausendmal geübt wurde." Das war etwas, das ihre Mutter ihr gesagt hatte.
Als ihre Mutter diese Welt verließ, war Ayaka nicht länger die "kleine Ayaka" Sie war nun Kamisato Ayaka, die junge Dame des Kamisato-Klans, eines der drei großen Klans unter dem Shougun.
Das Training der Schwertkunst wurde so Teil ihres täglichen Lebens und ist es bis heute ohne Pause geblieben.
An einem bestimmten Tag besiegte Ayaka endlich einen Gegner mit einem einzigen Schlag. An diesem Tag, als sie in der Mitte der Trainingshalle stand, verdichteten sich eisige Blumen um sie herum. Und dort, an der Spitze ihres Schwertes, hing nun ein Göttliches Auge, eisig und hell.
"Kein Mensch kann einen Schwung abwehren, der tausendmal geübt wurde." In der Tat und selbst die Götter können es nicht.
Namenskärtchen[]
Aufträge[]
Archontenaufträge[]
- Kapitel 2
- Akt 1: Der unbewegliche Gott und die ewige Utopie
- Drei Wünsche
- Eine Blume blüht in einem Gefängnis
- Akt 2: In der Stille verschwinden die Schatten
- Inmitten eines stürmischen Urteils
- Akt 3: Allgegenwart unter den Menschen
- Schuldbeweis
- Der Allgegenwärtige
- Akt 1: Der unbewegliche Gott und die ewige Utopie
Legendenaufträge[]
- Grus Nivis (Kamisato Ayaka's Legendenauftrag)
- Akt 1: Das Märchen vom Kranich und dem weißen Kaninchen
- Eine private Mission
- Gewebte Wünsche
- Essen aus der Ferne
- Bleibendes Versprechen
- Mit dir
- Akt 1: Das Märchen vom Kranich und dem weißen Kaninchen
- Sayu's Einladungsereignis
- Akt 1: Juhu-Stil – Seichou-Technic
- Shuumatsuban-Verdachtsfälle
- Akt 1: Juhu-Stil – Seichou-Technic