Durin war ein Schattendrache, der vom Alchemisten "Gold" Rhinedottir erschaffen wurde. Vor 500 Jahren fiel er während der Katastrophe in Mondstadt ein und wurde von der Macht Dvalins erschlagen. Sein Leichnam fiel über den Berg Vindagnir, wodurch der Berg als Drachengrat bekannt wurde.
Das giftige Blut, das in Durins Adern floss und Macht aus dem Abgrund enthielt, war einer der Katalysatoren, die zu Dvalins Wiederauferstehung als „Sturmschrecken“ während der Ereignisse des Prologs der Archontenaufträge führten.
Profil[]
Aussehen[]
Durin hat eine monströse Form eines entstellten schwarzen Skelettdrachen mit leuchtenden, roten Augen. Seine Flügel haben lange Adern, die entlang der Falten verlaufen. Nach seinen Skelettresten rund um Drachengrat zu urteilen, ist Durin fast so groß wie der große schneebedeckte Berg selbst.
Persönlichkeit[]
Durin hatte ein sanftes Herz und träumte davon, sich mit Dvalin und den Menschen in Mondstadt anzufreunden, und war sich seiner zerstörerischen Handlungen in Mondstadt anscheinend nicht bewusst, bis Dvalin ihn tödlich verwundete. Selbst nachdem er aufwachte und feststellte, dass ihm Dvalin einen tödlichen Schlag versetzt hatte, hegte Durin gegenüber Dvalin oder Barbatos keinen Groll und wünschte sich nur, sie hätten sich unter besseren Umständen treffen können.
Trivia[]
- Durins Schädel zeigt nach West-Nordwesten, wo Celestia schwebt. Roald der Abenteurer fragte sich, ob Durin sich immer noch „nach den himmlischen Höhen sehnt“.
- Durin ist wahrscheinlich der "böse Drache, der einst ein Nachbarland verwüstete", dessen getrocknetes, aber immer noch hochwirksames Blut angeblich in einer Flasche ist, die Linlang dem Reisenden in ihrem regelmäßigen nächtlichen Dialog zeigt. Der einzige andere bekannte Drache, auf den die Beschreibung passen könnte, ist der Drache Ursa, und Ursas Blut ist (noch) nicht als giftig bekannt, im Gegensatz zu Durins Blut.